Test: Image-Tanks fĂĽr Foto-Backups unterwegs

Es gibt diverse Methoden unterwegs seine Bilder zu sichern. Eine sehr einfache, kompakte und sichere Lösung sind sogenannte Image-Tanks. Die kleinen Festplatten überspielen selbständig Bilder von Speicherkarten oder direkt von der Kamera. Wir stellen zwei Vertreter genauer vor.

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Inhaltsverzeichnis

Mit Image-Tanks sichern Sie Ihre Bilder unterwegs auf einem größeren Speichermedium ab. Diese Geräte besitzen neben einer großen Festplatte für die Daten und einem Kartenleser meist ein kleines Display sowie einen Akku, der netzunabhängigen Betrieb ermöglicht.

Image Tanks (12 Bilder)

Zwei Image Tanks fĂĽr ein Foto-Backup unterwegs: MPorable und Nexto DI ND2901
(Bild: Peter Nonhoff-Arps)

Der Markt hält nur noch wenige solcher Spezialisten bereit. Angesichts gesunkener Preise für Speicherkarten ist die Nachfrage offensichtlich drastisch gesunken. Derzeit gibt es in Deutschland zumindest zwei ernst zu nehmende Image-Tank-Lösungen. Da ist zum einen das ND2901 von Nexto DI, das wir bereits in einem Beitrag in c't Digitale Fotografie vorgestellt hatten, und zum anderen das MPortable. Letzteres verzichtet auf ein Display und sämtliche Bedienelemente und setzt stattdessen auf eine Smartphone-App für die Kontrolle und weitere Funktionen.

Grundsätzlich arbeiten beide Geräte gleich. Sie besitzen Kartenschächte für SD- (MPortable auch Micro-SD) und CF-Speicherkarten. Steckt man seine Karte in den Image-Tank, überträgt die Gerätesoftware die Bilder selbstständig auf die interne Speicherplatte – egal, ob diese im JPEG- oder Raw-Format vorliegen. Alternativ kann man beim MPortable auch über einen USB-OTG-Host Bilder direkt von der Kamera herunterladen.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Test: Image-Tanks für Foto-Backups unterwegs". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.