Gamen wie die Profis: Rennsitz, High-End-Monitore und Spiele-Laptops

In der aktuellen c't testet die Redation Gaming-Monitore und 15-Zoll-Notebooks mit Skylake-Quadcore und High-End-Grafik. Außerdem bieten wir eine Bauanleitung für einen Wohnzimmer-Rennsimulator.

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Gamen wie die Profis: Rennsitz, High-End-Monitore und Spiele-Laptops
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Fabian A. Scherschel

Für Leser, die ihre Gaming-Ausrüstung ernst nehmen, wartet die aktuelle c't 2/16 mit einem versteckten Schwerpunkt auf. Wer am liebsten zu Hause spielt, findet im Test von 17 verschiedenen Gaming-Monitoren den perfekten Bildgeber für die eigenen Ansprüche. Für unterwegs empfiehlt sich ein 15-Zoll-Gaming-Notebook. Mit Skylake-Quadcore und kräftiger Grafikkarte ausgerüstet, muss man auch auf der ICE-Fahrt keine Abstriche bei der Grafikqualität machen.

Auch für Rennspiel-Fanatiker hat sich die Redaktion etwas ganz besonderes einfallen lassen: Den c't-Rennsimulator bestehend aus einem Rennsitz mit angeschraubtem Lenkrad und Pedalsystem. Zusammen mit drei hochwertigen Monitoren und Dirt Rally auf einem schnellen Gaming-Rechner erlebt man so das ultimative Rennerlebnis in den eigenen vier Wänden. Tiefer in den Motorsport kann man nur auf der Kartbahn eintauchen.

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Wer unseren Renn-Simulator nachbauen will, braucht nicht nur den entsprechenden Rennsitz, sondern auch eine Lenkrad-Pedal-Kombination und drei Monitore mit möglichst dünnem Rahmen. Und vor allem benötigt man den entsprechenden Platz in der Wohnung. Zusammen mit dem passenden Gaming-PC schlägt das Projekt mit über 3000 Euro zu Buche. Eine detaillierte Bauanleitung mit Teile-Liste findet sich in c't 2/16. (fab)