building IoT: Programm der Entwicklerkonferenz zum Internet der Dinge steht fest

Das Internet der Dinge verspricht eine Fülle neuer Produktideen und Geschäftsmodelle. Gleichzeitig stellt das Entwickler vor große Herausforderungen. Die neue Konferenz von heise Medien will helfen, ernsthafte Projekte technisch umzusetzen.

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Entwicklerkonferenz building IoT
Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Rainald Menge-Sonnentag

Vom 10. bis 12. Mai 2016 findet in Köln erstmalig die building IoT statt. Damit erweitern heise Developer, iX und der zu heise Medien gehörende dpunkt.verlag ihr Portfolio an Entwicklerkonferenzen. Das Programm ist inzwischen weitgehend vollständig: 30 der insgesamt 36 technischen Sessions sind im Konferenzprogramm aufgeführt. Die Vorträge behandeln ein breites Spektrum der Themen, die Entwickler von professionellen Lösungen für das Internet der Dinge interessieren.

Zu den Inhalten gehören unterschiedliche Protokolle wie MQTT, COAP, DDS und OPC UA, die Verarbeitung der Datenmengen in Datenbanken und die Herausforderungen im Bereich Sicherheit. Zusätzlich wird aufgezeigt, wie sich Programmiersprachen wie C/C++, Java und Rust in IoT-Szenarien schlagen. Die Anbindung an die Cloud wird ebenso behandelt wie das Thema Protoyping mit Arduino, Raspberry Pi und anderen Boards. Weitere Themen sind architektonische Aspekte und agile Methoden für IoT-Entwickler. Neben technischen beantworten die Vorträge auch rechtliche Fragen..

Als Keynote-Speaker konnte das Team bisher Andy Stanford-Clark gewinnen, der bei IBM mit dem Titel "Distinguished Engineer" im weltweiten IoT-Team arbeitet und als einer der Väter von MQTT gilt. Zusätzlich zu den beiden Konferenztagen finden am 10. Mai Workshops statt, in denen die Teilnehmer ganztägig in die Themen eintauchen können. Die drei derzeit feststehenden Workshops heißen "Das Internet der Dinge – ein praktischer Einstieg für Softwareentwickler", "IoT Hackathon: Software Engineering + Hardware + Internet = ?" und "MQTT Deep Dive".

Ab sofort können sich Interessierte online anmelden. Bis zum 18. März kosten die Tickets dank des Frühbucherrabatts 750 Euro. Danach liegt der reguläre Preis bei 890 Euro. Der ganztägige Workshop liegt preislich bei 450 Euro. Bei der gemeinsamen Buchung von Konferenz und Workshop kommt ein Rabatt von 50 Euro zum Tragen. (rme)