Superhot: Ego-Shooter mit Zeitlupenschießereien

Wem Online-Shooter zu hektisch sind, der kann sich in Superhot für jeden Schuss genügend Zeit lassen. Warum der innovative Zeitlupenshooter trotzdem bockschwer ist, verrät unser Test.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 81 Kommentare lesen
Spieletest: Ballern in Zeitlupe in Superhot
Lesezeit: 1 Min.

Lange hat sich bei den Ego-Shootern nichts verändert. Jetzt passiert endlich mal wieder etwas: Das polnische Studio Superhot hält in seinem gleichnamigen Shooter einfach die Zeit (fast) an, solange der Spieler sich nicht bewegt. Dadurch kann er genau sehen, wie die Kugeln auf ihn zufliegen und ihnen wie im Film "Die Matrix" ausweichen.

Das sieht nicht nur stylisch aus, sondern macht auch höllisch Spaß. Und ausnahmsweise braucht man dazu keine dicke Grafikkarte, sondern kann das heute veröffentlichte Download-Spiel (23 Euro, USK 16) selbst auf langsamen Office-Rechnern flüssig spielen – egal ob unter Windows, OS X oder Linux.

Superhot (6 Bilder)

Die Grafik des Spiels arbeitet mit sehr klaren Strukturen. Das schont die Prozessorlast und sieht trotzdem extrem cool aus.

Warum Superhot so cool ist und dem polnischen Studio hier ein echter Hit gelungen ist, lesen Sie bei c't online:

(hag)