Virtual-Reality-Filmfest Kaleidoscope kommt nach Köln und Berlin
Berlin und Köln gehören zu den zehn Städten auf der ganzen Welt, in denen ein ganz besonderes Filmfest Station macht: "Kaleidoscope", dessen Macher VR als Kunstform etablieren wollen. Zu sehen gibt es 32 Filme und interaktive Installationen.
Virtual Reality taugt nicht nur für Spiele: Den Beweis dafür tritt das Kaleidoscope-Festival an, das nun auch Station in Köln (18. März) und Berlin (22. März) macht. Insgesamt zehn Städte auf der ganzen Welt bespielt der VR-Wanderzirkus mit dem aktuellen Programm. Die Tickets kosten 25 Euro, Studenten zahlen 10 Euro.
Zu sehen gibt es 32 sehr unterschiedliche Virtual-Reality-Animationen, -Filme und interaktive Erfahrungen, die jeweils zwischen 2 bis 15 Minuten lang sind. Drei der internationalen Produktionen kommen übrigens aus Deutschland: Die spielbare Traumsimulation "Lucid Trips" von Sara Lisa Vogl und Nico Uthe, der interaktive Film "Future of VR" von Philipp Wenning sowie das Echtzeit-Animations-Musikvideo "Reminder" (aktuelle Single des Berliner Duos Moderat) von Mate Steinforth.
Das komplette Kaleidoscope-Programm gibt es in dieser Bilderstrecke:
Kaleidoscope-VR-Festival: Das Programm (32 Bilder)
(jkj)
