c't Programmieren 2016 ab sofort im Handel
Neuronale Netze scheinen wie Menschen zu lernen, verstehen Sprache, Bilder und Strategiespiele. Das am heutigen Montag erscheinende c't-Sonderheft Programmieren 2016 erklärt, wie sie funktionieren, und gibt Anregungen für eigene Experimente.
Neuronale Netze erleben derzeit ihren Durchbruch und befeuern einen Boom der künstlichen Intelligenz. Bis vor nicht allzu langer Zeit brauchte man noch Großrechner, um mit selbstlernenden Algorithmen brauchbare Ergebnisse zu erzielen. Mittlerweile läuft die nötige Software problemlos auch auf heimischen Rechnern. Wie man ein neuronales Netz programmiert und trainiert, beschreiben wir im aktuellen Sonderheft c't Programmieren 2016.
Das Heft richtet sich an Programmier-Einsteiger und gestandene Entwickler gleichermaßen. Anfänger erlernen in unserem Grundkurs die Programmiersprache Python und bauen in wenigen Stunden ihren eigenen Passwort-Manager. C++-Erfahrene entwickeln einen Breakout-Klon mit realistischer Physik-Simulation. Ein weiteres Spiele-Projekt führt in die Game-Engine Unity ein. Außerdem im Heft: Web-Anwendungen, Apps für Android und für Smartwatches sowie Chipdesign mit FPGAs. Mit den Entwicklungsumgebungen und Programmierwerkzeugen von der Heft-DVD können Sie sofort loslegen. Das ausführliche Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.
c't Programmieren 2016 ist ab dem heutigen Montag für 9,90 Euro im Zeitschriftenhandel erhältlich. Außerdem kann man das Heft im heise Shop bestellen; in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist der Versand bis zum 15. Mai 2016 versandkostenfrei. Als digitale Version kostet das Heft 8,99 Euro; man bekommt sie über die c’t-App für Android und iOS sowie im PDF-Format als E-Book. (hos)