Call for Proposals für Continuous Lifecycle und ContainerConf bis 6. Juni verlängert
Um zurückgekehrten Pfingsturlaubern noch eine Chance zur Einreichung zu geben, nehmen die Organisatoren der Continuous-Delivery- und Containerisierungskonferenz noch eine Woche lang Vortragsvorschläge entgegen.
- Julia Schmidt
Wer das Programm der vierten Auflage der Continuous Lifecycle noch um einem Vortrag oder Workshop bereichern möchte, hat noch bis zum 6. Juni die Gelegenheit, einen Vorschlag einzureichen. Die Veranstalter iX, heise Developer und dpunkt.verlag möchten mit der verlängerten Einreichfrist auch denen noch eine Möglichkeit zur Teilnahme einräumen, die die Maifeiertage für einen Urlaub genutzt haben oder aus anderen Gründen bisher nicht dazu gekommen sind.
Kernthemen der Konferenz sind Continuous Delivery und DevOps. Dem in den Vorjahren ebenfalls beliebten Containerthema soll 2016 derweil mit einer eigenen Partnerkonferenz, der ContainerConf, Rechnung getragen werden. Sie findet wie die Continuous Lifecycle vom 14. bis 16. November im Rosengarten in Mannheim statt und auch ihr Call for Proposals ist noch bis zum 6. Juni geöffnet.
Hauptzielgruppe beider Veranstaltungen sind Softwareentwickler, Administratoren und Projektleiter. Entsprechend sind sowohl Berichte aus der Praxis als auch Einreichungen zu Tools und Prozessen wie der Automatisierung des Entwicklungsprozesses, Qualitätssicherung und Etablierung einer DevOps-Kultur gern gesehen. Die Vorträge sind auf eine Länge von 75 beziehungsweise 40 Minuten angesetzt, Workshops sind als ganztägige Veranstaltungen (mindestens sechs Stunden) geplant.
Bei Fragen zur Themenwahl steht das Programmkomitee gern per E-Mail zur Verfügung. Neue Informationen zur Konferenz und den dort besprochenen Themen sind außerdem regelmäßig über den Twitter-Account der Veranstaltung zu finden. (jul)
