nachgehakt: Was kann der Virenjäger Desinfec't 2016?

Wir haben das beliebte Live-System zum Viren-Scannen neu aufgelegt. Dennis Schirrmacher erklärt, wie man Desinfec't einsetzt und wo die Grenzen sind.

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Von
  • Volker Zota

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In diesem Jahr komplettiert Eset NOD32 anstelle von Bitdefender neben Avira, ClamAV und Kaspersky das Viren-Scanner-Quartett von Desinfec't. Das Anti-Viren-Tool liegt als DVD der neuen c't 12/2016 bei, die ab Samstag im Zeitschriftenhandel erhältlich ist.

Mit Desinfec't können Sie Windows aus sicherer Entfernung auf Schädlinge untersuchen, denn das Tool bootet abgeschottet als eigenständiges Live-System von DVD oder USB-Stick.

Die drei kommerziellen Viren-Scanner von Avira, Eset und Kaspersky stellen ein Jahr lang kostenlos frische Viren-Signaturen zur Verfügung. Der Open-Source-Scanner ClamAV ist von Haus aus gratis.
Das Scannen setzt kaum Fachwissen voraus und startet schon nach wenigen Klicks. Auch das Entfernen von Trojanern, Viren und Würmern ist kein unüberwindbares Problem. Richtig komfortabel wird die Jagd aber erst, wenn man Desinfec't von einem USB-Stick startet.

Mit der neuen Version lässt sich erstmals ein Desinfec't-Stick unter Windows erstellen. Davon profitieren vor allem c't-Plus-, Digital- und PDF-Abonnenten: Diese können über die App oder ihren Account im heise shop ein ISO herunterladen, mounten und den Stick ganz ohne DVD-Laufwerk bauen.

  • Mehr zum Virenjäger Desinfec't lesen Sie in c't 12/16

(vza)