Ausprobiert: Virtual Reality bringt Spaß ins Fitnesstraining
In Hamburg können Besucher eines Fitnessstudios nun auch in der virtuellen Realität trainieren. Auf dem Icaros haben sie das Gefühl, zu fliegen, müssen aber anstrengend trainieren, um nicht abzustürzen. Das macht durchaus Spaß, zeigt ein Eigenversuch.
Jan-Keno Janssen auf dem Icaros und im Himmel
(Bild: c't)
Wenn das Fitnessstudio mit Virtual Reality kombiniert wird, dann ist das Ergebnis nicht nur anstrengend, sondern macht auch noch Spaß. Zu diesem Fazit kommt c't nach einer Trainingssession auf dem Icaros, der in einem Hamburger Fitnessstudio gebucht werden kann. Auf dem Gerät zum Training der Rumpfmuskulatur bekommt der oder die Trainierende dank einer VR-Brille das Gefühl, durch den Himmel zu fliegen. Durch Verlagerung des Körpers wird dieser Flug gesteuert und gleichzeitig die Muskulatur gestärkt.
Fliegen ist anstrengend
Das Icaros funktioniert auch ohne die VR-Technik. Auf dem Gerät liegen die Trainierenden bäuchlings und müssen den Körper auf Spannung bringen, um die Balance zu halten. Hat man die richtige Position aber erst einmal gefunden, ist das relativ einfach. Hier kommt nun die VR-Brille zu ihrem Einsatz. Denn die darüber ausgegebene Flugsimulation zwingt dazu, diese Position immer wieder aufzugeben: Die Spieler müssen in ihrem vermeintlichen Flug durch Hindernisse manövrieren oder Drohnen abschießen. Das kommt offenbar auch bei der Kundschaft gut an, denn der Icaros sei in der Kaifu-Lodge, die es als eines der ersten Fitnessstudios in Deutschland anbietet, gut ausgebucht.
Lesen Sie den gesamten Artikel zum Training auf dem Icaros bei c't:
- Fliegen macht Muskelkater: Fitnessgerät mit Virtual Reality
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(mho)