iX-Workshop: Social Engineering – Attacken erkennen und vermeiden

Immer noch geben viele Mitarbeiter an vermeintliche Service-Techniker oder Geschäftspartner sicherheitsrelevante Informationen heraus. Im Seminar lernen IT-Verantwortliche, wie sie Kollegen in Sachen Sicherheit sensibilisieren können.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht
iX-Workshop: Social Engineering – Attacken erkennen und vermeiden

(Bild: Gajus – Fotolia.com)

Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Jürgen Seeger

So trivial es klingt, so wahr ist und bleibt es: IT-Sicherheit im Unternehmen fängt im Kopf der Mitarbeiter an und hört auch dort auf. Die beste Firewall hilft nichts, wenn durch die Chef-Masche und andere Social-Engineering-Angriffe Account-Daten an Unbefugte verraten werden.

Da hilft kein Predigen, das muss man lernen. Aus der Sicht des Sicherheitsberaters oder IT-Administrators heißt das: Das muss man lehren, die Kollegen müssen für das Thema sensibilisiert werden. Wie das am besten funktioniert, kann man in einem zweitägigen Workshop am 12./13. Oktober in Hannover üben.

Die Referentin, Stefanie Bauer, Head of Technical Security bei der Veritas Management GmbH, hat langjährige Erfahrungen bei internationalen IT-Sicherheitsunternehmen in verschiedensten Bereichen. In diesem Workshop führt sie in die einschlägigen Tools im Bereich Social Engineering ein und demonstriert anhand einer OSINT-Analyse (Open Source Intelligence), welche Informationen über die Firmen der Teilnehmer frei im Netz verfügbar sind und wie Angreifer diese nutzen können.

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Vorausgesetzt werden praktische Erfahrung auf Bedienerebene und allgemeine IT-Kenntnisse von Betriebssystemen. Bis zum 30. August gilt ein Frühbucherrabatt von 10 Prozent. Weitere informationen gibt es auf der Workshop-Website. (js)