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Building IoT London: Call for Proposals endet in zwei Wochen

Noch bis zum 7. Oktober haben Softwareentwickler, die sich beruflich mit dem Internet der Dinge befassen, die Möglichkeit, sich mit Vorträgen und Workshops für die englische IoT-Konferenz zu bewerben.

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building IoT London: Call for proposals endet in zwei Wochen
Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Julia Schmidt

Vom 27. bis 29. März 2017 findet in London die erste Auflage der Building IoT London statt. Die von dem Mediendienst The Register und heise Developer veranstaltete Konferenz widmet sich den zur Umsetzung von IoT-Projekten nötigen Grundlagen, Sicherheitsbelangen sowie anderen technischen Fragen. Darüber hinaus bietet sie erfahrenen Experten aus dem Bereich der vernetzten Projekte die Möglichkeit, ihre Erfahrungen mit anderen zu teilen und sich im Austausch mit Gleichgesinnten neue Impulse für die eigene Arbeit zu holen.

Bis zum 7. Oktober sind Softwareentwickler und Projektleiter, die an Produkten aus dem Kontext des Internet der Dinge arbeiten, herzlich eingeladen, sich mit Ideen für Vorträge (45 oder 75 Minuten) und ganztägigen Workshops (7 Stunden) zu bewerben. Denkbare Themen wären unter anderem Protokolle und Standards, die Verbindung von Big Data und IoT, Architektur und Tests für komplexe IoT-Systeme, Konnektivität, Prototyping sowie die potenziellen Schwachstellen von IoT-Produkten. Zudem sind Erfahrungsberichte aus beispielsweise laufenden Projekten, zum Einsatz von IoT-Cloud-Plattformen, der Interaktion von Tools in den unterschiedlichen Prozessen oder der Umwandlung normaler Produkte in vernetzte Angebote aus unterschiedlichen Branchen gesucht.

Für das Zusammenstellen des Programms sind neben Redakteuren beider Veranstalter OpenTRV-Lead Damon Hart-Davis, Good-Night-Lamp-Gründerin Alexandra Deschamps-Sonsino, Sicherheitsforscher und Web-Services-Gateway-Entwickler Paul Freemantle sowie Boris Adryan, der sich bereits unter anderem als Consultant um viele IoT-Projekte verdingt gemacht hat, zuständig. Mit Zusagen ist Anfang November zu rechnen.

Wer über den weiteren Verlauf der Konferenz informiert werden möchte, kann den Veranstaltern entweder auf Twitter folgen oder einen entsprechenden Newsletter abonnieren. (jul)