Compuware erweitert Integration von DevOps-Tools
Die neuen REST-APIs für ISPW sollen individuelle plattformübergreifende Toolchains ermöglichen – auf Mainframe- und Nicht-Mainframe-Plattformen.
- Alexander Neumann
Compuware hat REST-APIs für ISPW vorgestellt, eine Software für agiles Quellcode-Management und Automatisierung von Versionsfreigaben, die der Softwarehersteller im Januar 2016 übernommen hatte. Die Schnittstellen sollen es Unternehmen ermöglichen, ihre Mainframe- und Nicht-Mainframe-DevOps-Werkzeuge in ISPW zu integrieren.
Die REST-basierten Webservices-APIs bieten offenbar wichtige Möglichkeiten zur Automatisierung von Build- und Deploy-Prozesse mit heterogenen DevOps-Toolchains. Sie erlauben es ISPW-Nutzern, Code-Versionen von Drittanbieter-Anwendungen zu erstellen, weiterzuleiten, zu installieren und deren Status zu prüfen. Diese Integrationen sind besonders wichtig für DevOps-Teams, die Continuous Delivery in Multi-Plattform-Umgebungen großer Unternehmen umsetzen möchten.
Die Schnittstellen "Promote Release" und "Deploy Release" unterstützen Webhook-Benachrichtigungen. Zu den Einsatzszenarien gehören Integration in häufig genutzte Agile- und DevOps-Tools wie Jenkins, Slack, HipChat oder XL Release von XebiaLabs. (ane)
