Mediathek-Tipps rund um das Thema Fotografie (KW 47)

Diesmal mit Beiträgen über eine Pferdefotografin, einen Naturfotografen, einen Toten-Fotografen und über Kriegsfotografen. Außerdem berichten Beiträge über den Rhein, über Fotografien aus dem Seniorenstift und über eine Gundlach-Ausstellung im Hamburger Haus der Photographie.

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Von
  • Jobst-H. Kehrhahn

RBBFotografin Magda Wasiczek: Manchmal poetisch. Manchmal surreal. Immer aber Bilder wie aus einer anderen Welt. Die Bilderwelt von Magda Wasiczek sind kleine Märchenwelten: magisch und wundersam. Und doch liegen diese Welten direkt vor der Haustür der Fotografin.

ARDFotografin für Models mit Schweif und Mähne: Pferdefotografin Lisa Mughrasi hat sich autodidaktisch ausgebildet, mittlerweile ist sie gut im Geschäft. Ihr größtes Problem: Die Modelle sind zuweilen recht eigenwillig.

ARTE.DEEntdeckungsreisen ans Ende der Welt: Der amerikanische Naturfotograf Art Wolfe lädt in der Dokureihe zu einer Entdeckungsreise in die entlegensten Gegenden der Erde ein. In dieser Folge: Im äußersten Süden der Anden liegt in einer entlegenen, nur schwer zugänglichen Region der Nationalpark Torres del Paine. Er ist benannt nach drei über 2.000 Meter hohen Granitbergen, die wie Nadeln in den Himmel ragen.

DWRomantischer Rhein: Der Rhein in Düsseldorf ist mehr als ein Fluss. Ein Mythos, der seit 150 Jahren besonders Fotografen fasziniert.

ARDDeichtorhallen zeigen Perlen der Fotokunst: Das Haus der Photographie in Hamburg lockt mit einer Doppelausstellung: Der Deichtorhallen-Gründer und Fotograf F. C. Gundlach hat dazu echte Perlen aus seinem Archiv geholt.

ARDFotografien aus dem Seniorenstift: Olaf Nitz, Fotograf aus Montabaur. Annika Belgrath, Leiterin des Seniorenzentrums St. Josef in Dernbach. Hier fotografierte Olaf Nitz seine Porträt-Reihe, "Vom Leben gezeichnet".

ARDDer Toten-Fotograf: Martin Kreuels macht Bilder für die Hinterbliebenen von Verstorbenen. Damit bewahrt er eine alte Tradition. Nach dem Tod seiner Frau begann er mit seiner ungewöhnlichen Arbeit.

BRHappy Birthday: Fotografen haben ein Problem. Ihre Bilder kennt man, doch sie selbst in der Regel nicht. Wie zum Beispiel Roger Fritz: Der Wahlmünchner ist gerade 80 geworden und fotografierte über 60 Jahre – natürlich auch die High Society.

ARDBilderKrieg: Wie geht man damit um, wenn man andauernd Leichen und Gräueltaten fotografieren muss, so wie Kriegsreporter? Was ist das für ein Leben, als Fotoreporter im Krieg zu arbeiten? Das ist das Thema eines Dokumentarfilms. Er ist Teil einer Reihe mit Werken junger Filmemacher, die im SWR-Fernsehen gezeigt wird. (keh)