Make: Ausgabe 6/16 jetzt im Zeitschriftenhandel

Die Make 6/16 liegt ab sofort am Kiosk. In diesem Heft widmen wir uns den Grundlagen der Motorsteuerung, filmen Lego mit Stop-Motion-Technik und bauen eine Reißzweckenorgel.

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Make: Ausgabe 6/16 jetzt im Zeitschriftenhandel
Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Helga Hansen
Inhaltsverzeichnis

Endlich ist die neue Make auch am Kiosk erhältlich. Mit einem Abo sollte das neue Heft bereits seit gestern im Haus sein. Online kann man außerdem einen Blick ins Inhaltsverzeichnis werfen oder die 6/16 versandkostenfrei im heise shop bestellen. In dieser Ausgabe bauen wir ein Thermometer mit Drehanzeige, stellen vier Teams der World Robot Olympiad vor und vieles mehr.

Passend zur Weihnachtszeit haben wir mit der Orgel aus Reißzwecken ein Projekt zum löten und musizieren gefunden. Dafür benötigt man nur eine Handvoll Reißnägel und Bauteile. Selbst Elektronikeinsteiger können so schnell ein eigenes Instrument bauen, das eine ganze Oktave umfasst. Apropos Bauteile: Wie sind zur Maker Faire Shenzhen nach China gefahren und haben uns vor Ort auch die riesigen Elektronikbauteilkaufhäuser angeschaut.

Damit es nicht nur blinkt, sondern auch rattert und sich bewegt, sind Gleichstrommotoren bei kleinen Elektronikprojekten oft die erste Wahl. Wir schauen uns die elektrischen Eigenschaften an und erklären die Ansteuerung, von der Drehzahlregelung bis zur H-Brücke.

Gleich 0,014 Megapixel gönnte Nintendo 1998 seiner Gameboykamera. Für schicke Hochglanzaufnahmen gibt es heute natürlich deutlich bessere Optionen - mit einem Arduino wird aus dem Sensor aber im Handumdrehen ein benutzerfreundlicher Fotoautomat für die nächste Party. Stilecht wird das Projekt mit einem NES-Controller.

Die Make 6/16 hat 148 Seiten und kostet 9,90 Euro. Bei Bestellungen bis zum 29. Dezember entfallen die Versandkosten. Weiterhin erhältlich ist auch das Make: IoT Special. Ebenfalls am Kiosk oder im heise shop gibt es unser Sonderheft zum Internet der Dinge, dort auch im Bundle mit einem Raspberry Pi 3 und Z-Wave Funkmodul. In welchen Kiosken sie die Make finden, steht beim Online-Dienst MyKiosk. Noch einfacher geht es natürlich mit einem Abo, dann kommen die Hefte gleich in den Briefkasten. (hch)