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MakerCon: Bis zum Jahresende gilt der Frühbucherrabatt

Genaugenommen bis zum 2. Januar können sich professionelle Maker und Innovationsbeauftragte im Unternehmen zu vergünstigten Preisen für die erste MakerCon anmelden.

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MakerCon: Bis zum Jahresende gilt der Frühbucherrabatt
Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Rainald Menge-Sonnentag

Vom 16. bis 18. Februar findet in Heidelberg zum ersten Mal die MakerCon statt. Die Konferenz richtet sich sowohl an professionelle Maker, die unter dem Motto "From Maker to Market" ihr Projekt professionalisieren wollen, als auch an Projektleiter und Forschungsbeauftragte in Unternehmen an, die den Maker Spirit im Team nutzen wollen.

Der Frühbucherrabatt für die Anmeldung gilt noch bis zum 2. Januar 2017: Private Maker erhalten bis dahin Konferenztickets für 238 Euro (inklusive Mehrwertsteuer, 200 Euro Netto). Businesstickets kosten 892,50 Euro (750 Euro Netto). Der Preis für die Workshops beträgt 95,20 Euro (80 Euro Netto).

In dem zahlreichen Vorträgen des Konferenzprogramms berichten Maker von ihrer Erfahrung, einen Prototypen vom Crowdfunding bis zur Serienfertigung zu bringen. Sie erläutern, welche rechtlichen Aspekte wie CE, EMV, RoHS und WEEE zu beachten sind. Daneben geht es auch um die Verarbeitung ungewohnter Materialien wie Stahl und um konkrete Ansätze zum Platinenlayout und den Einsatz von FPGAs. Andere Vorträge widmen sich unterschiedlichen Boards und Betriebssystemen wie Android und ROS (Robot Operating System) sowie Funktechnik.

Ein Schwerpunkt liegt auf dem Thema FabLabs: Zum einen gibt es Vorträge, die unterschiedliche Modelle und die Möglichkeiten für Maker aufzeigen, zum anderen erfahren Interessierte, wie sie selbst einen Makerspace gründet. Projektmanager und Innovationsbeauftragte in Unternehmen lernen die Möglichkeiten und Herausforderung der offenen Labs kennen und erfahren, wie sie den Maker Spirit ihrer Mitarbeiter nutzen und fördern können.

Die Veranstalter konnten mit Mario Lukas und Dale Dougherty zwei hochkarätige Keynotesprecher gewinnen, die zu den Pionieren der Maker-Bewegung in Deutschland und den USA zählen. Am dritten Konferenztag finden zudem Workshops statt, in denen Maker tiefer und ganz praktisch in die Materie eintauchen.

Wer über den Fortgang der MakerCon auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich für den Newsletter eintragen oder den Organisatoren auf Twitter folgen.

Veranstalter der MakerCon sind das Make Magazin, heise Developer und der dpunkt.verlag, die Teil der Heise Gruppe sind. (rme)