Einführung in Node.js, Folge 3: Module verwenden

Der kompakte Kern von Node.js ist Vor- und Nachteil zugleich: Während er der Reife und Stabilität zuträglich ist, fehlt der Laufzeitumgebung dadurch zugleich eine umfangreiche Standardbibliothek. Diese Aufgabe übernehmen stattdessen hunderttausende Module aus der Community. Wie funktioniert das?

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Von
  • Golo Roden

Der kompakte Kern von Node.js ist Vor- und Nachteil zugleich: Während er der Reife und Stabilität zuträglich ist, fehlt der Laufzeitumgebung dadurch zugleich eine umfangreiche Standardbibliothek. Diese Aufgabe übernehmen stattdessen hunderttausende Module aus der Community. Wie funktioniert das?

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Einführung in Node.js

Außer für die Entwicklung ganz einfacher Anwendungen genügt der Funktionsumfang des Kerns von Node.js in der Regel nicht. Der Ausgleich gelingt der Community jedoch mit derzeit über 400.000 zusätzlichen Modulen, die sich leicht in die eigene Anwendung integrieren lassen.

All diese Module stehen in einer zentralen Registry zur Verfügung. Den Zugriff auf die Registry ermöglicht die Paketverwaltung npm, die nach der Installation von Node.js automatisch zur Verfügung steht. Konfiguriert wird npm über die Datei package.json, die jeder Anwendung und jedem Modul als Konfigurationsdatei beizulegen ist.

Wie das alles funktioniert und miteinander zusammenhängt, zeigt das folgende Video:

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tl;dr: Die Community hat über 400.000 Module entwickelt, um den kompakten Kern von Node.js zu ergänzen. Zu deren Verwaltung verwendet Node.js die Paketverwaltung npm. ()