APFS: Apple stellt das Dateisystem um

Mit dem Apple File System löst Apple das alte HFS+ ab. Die Umstellung beginnt mit iPhone und iPad, Macs folgen später. Mac & i hat das für Flash-Speicher optimierte Dateisystem unter die Lupe genommen.

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APFS
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Leo Becker

Mit iOS 10.3 beginnt Apple die große Dateisystem-Umstellung: Das bis ins Jahr 1985 zurückreichende HFS+ wird durch APFS abgelöst – kurz für Apple File System. Die Umstellung erfolgt automatisch durch Aktualisierung von iPhone und iPad auf iOS 10.3. Das Update befindet sich noch im öffentlichen Betatest, die allgemeine Veröffentlichung dürfte in den nächsten Wochen folgen. Auf dem Mac soll das Apple File System erst im weiteren Verlauf des Jahres landen, ein genauer Termin ist noch nicht bekannt.

Hauptaugenmerk bei APFS liegt auf einem optimalen Einsatz über alle Apple-Geräte hinweg, also die Skalierbarkeit von der Apple Watch über iPhone, iPad und Apple TV, bis zum Macbook und Mac Pro – inklusive Verschlüsselung und der besten Performance auf modernen SSDs und Flash-Modulen. Apple hat APFS zudem für ein sicheres Absturz-Verhalten hin ausgelegt. In einem ausführlichen Artikel nennt Mac & i die neuen Funktionen des Dateisystems – und zeigt, was APFS noch fehlt.

Den ausführlichen Artikel lesen Sie bei Mac & i (mit Diskussionsforum):

(lbe)