#heiseshowXXL: Echte Cross-Plattform-Anwendungen mit HTML5

In jüngster Zeit sind mehr und mehr Tools und Techniken entstanden, um tatsächlich "cross-platform" entwickeln zu können. Christian Weyer stellte auf der CeBIT die wichtigsten aus dem Web-Umfeld vor.

vorlesen Druckansicht
Lesezeit: 1 Min.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmung wird hier ein externes YouTube-Video (Google Ireland Limited) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Google Ireland Limited) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Einmal eine Anwendung mit HTML5 erstellt, läuft sie auf drei Desktop-Plattformen, mehreren mobilen Plattformen – und im Browser sowieso. Auch der Weg in sämtliche App Stores ist daher kein Problem. Wie das geht, zeigt Christian Weyer auf der CeBIT im Rahmen der #heiseshowXXL. Dabei geht es um Werkzeuge wie Angular, Cordova und Electron, aber auch darum, ob es Nachteile bei HTML5- gegenüber nativen Apps gibt.

ist ein bekannter Veteran für Konzeption und Implementierung verteilter Anwendungsarchitekturen. Mit seiner Firma Thinktecture hat er sich weit über eine Dekade lang auf End-to-End-Aspekte verteilter Softwaresysteme konzentriert. Sein heutiger Werkzeugkasten umfasst Technologien wie HTML5, JavaScript, Angular, Node.js, .NET, ASP.NET, Web API, SignalR und Azure. Seit einigen Jahren ist er ein großer Freund und Befürworter leichtgewichtiger Architekturen auf Basis von Web APIs und Push Services mit Anwendungs-UIs, die mehrere Plattformen und Geräte umspannen können – Cross-Plattform eben. (avr)