Daniel Bornkessel: 5 Docker-Tipps aus der Praxis

Viele Probleme, auf die Mitarbeiter an großen Projekten im täglichen Umgang mit Docker stoßen, lassen sich mit relativ einfachen Mitteln verhindern. Wichtige Tipps gab Daniel Bornkessel auf der ContainerConf 2016.

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Von
  • Julia Schmidt
Dockers Stärke ist die Einfachheit: Ein Dockerfile ist schnell geschrieben. Aber bei größeren Teams tauchen Probleme auf: Die Übersicht über die Images geht verloren, notwendige Security Fixes können nur schwer eingespielt werden, jedes Dockerfile sieht anders aus, und einige werden zu komplex.
In dieser Aufzeichnung von der ContainerConf 2016 berichtet Daniel Bornkessel, wie sich mit derartigen Problemen umgehen lässt und bezieht sich bei den vorgestellten Patterns und Prinzipien auf seine Praxiserfahrungen.
arbeitet als Senior Consultant bei innoQ. Seine aktuellen Schwerpunkte sind Continuous Delivery, Platform-as-a-Service-Systeme und Container-Technologien. Er berät Firmen bei der Migration zu einer Microservice-Architektur im Bereich DevOps. Erfahrungen mit der firmenweiten Einführung von Containertechnologien konnte er bei SoundCloud und in aktuellen Projekten bei innoQ sammeln. (jul)