3D-Shooter Prey: 16 GByte RAM empfohlen, Demo für Konsolen verfügbar

Am 5. Mai erscheint das 3D-Ballerspiel Prey. Bethesda hat nun die Systemvoraussetzungen der PC-Version bekannt gegeben. Konsolenspieler können schon probespielen.

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3D-Shooter Prey: 16 GByte RAM empfohlen, Demo für Konsolen verfügbar
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Bethesda hat die PC-Systemanforderungen für das 3D-Action-Spiel Prey bekannt gegeben, das am 5. Mai erscheint. Die Entwickler empfehlen demnach für ruckelfreies Spielen 16 GByte Arbeitsspeicher und einen Prozessor der Serie Intel Core i7-2600K oder AMD FX-8350. Als Grafikkarte werden eine GeForce GTX 970 von Nvidia oder alternativ eine AMD Radeon R9 290 mit 4 GByte Videospeicher empfohlen.

Damit das Spiel überhaupt startet, brauchen PC-Spieler mindestens 8 GByte Arbeitsspeicher, eine 2-GByte-Grafikkarte vom Schlage einer Geforce GTX 660 oder Radeon HD 7850 sowie einen Intel Core i5-2400 beziehungsweise AMD FX-8320. Das Spiel läuft nur auf Windows-Betriebssystemen.

Prey (10 Bilder)

Im Unterschied zu den Konsolenversionen für Playstation 4 und Xbox One können PC-Spieler an einer ganzen Reihe von Einstellungen schrauben und damit die Grafikqualität deutlich erhöhen. So lassen sich Objektdetails, Schatten- und Texturqualität, Kantenglättung und anisotroper Filter verändern, das horizontale Sichtfeld und die Umgebungsverdeckung anpassen, dazu die Qualität von Reflexionen auf Oberflächen einstellen. Das Spiel soll zirka 40 GByte auf der Festplatte belegen.

Prey lässt sich ab dem 3. Mai über Steam herunterladen und soll am 5. Mai um 6 Uhr freigeschaltet werden, die Konsolenversionen sollen bereits ab 0 Uhr funktionieren.

Bethesda hat außerdem eine Demo für Besitzer einer Xbox One und Playstation 4 freigegeben. Spieler können hierbei die erste Stunde von Prey ausprobieren. Die Demo ist 13,7 GByte (PS4) beziehungsweise 13,1 GByte (XBox One) groß und lässt sich über den PSN Store und Xbox Marketplace herunterladen. Sie lässt sich zur Veröffentlichung auch auf die Vollversion aktualisieren.

Prey spielt auf der riesigen Raumstation Talos 1, auf der Außerirdische mit geheimnisvollen Kräften die Besatzung ausgelöscht haben. Der Spieler muss sich nun seinen Weg durch die Station bahnen – die erste Präsentation auf der Gamescom zeigte schnelles Ego-Shooter-Gampeplay, das alte Ego-Shooter-Hasen erfreuen dürfte. Die 3D-Grafik ist dank der CryEngine stimmig, die Mise-en-Scène vielversprechend. (mfi)