Deutsche OpenStack Tage 2017: Programm ist fertig

Die diesjährigen deutschen OpenStack-Tage konzentrieren sich auf den Einsatz der freien Cloud-Infrastruktur-Software im Unternehmensumfeld – wie auch in den vergangenen Jahren. Veranstaltungsort ist diesmal München.

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Deutsche OpenStack Tage 2017: Programm ist fertig
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Von
  • Jan Bundesmann

Die Nürnberger B1 Systems GmbH hat das Programm der deutschen OpenStack Tage 2017 (DOST) vorgestellt: Anwenderberichte, Case Studies und Best-Practice-Vorträge. Die Konferenz findet vom 27. bis zum 28. Juni im Münchner Leonardo Hotel statt und ist die dritte Veranstaltung der Reihe (nach Frankfurt und Köln).

Schwerpunkt ist der Einsatz von OpenStack in der Unternehmens-IT. Die einführende Keynote wird beleuchten, wie der VW-Konzern OpenStack verwendet. Auch BMW wird vertreten sein und von den Erfahrungen berichten. Daneben berichten Cloud-Anbieter wie T-Systems oder Rackspace, die die Entwicklung von OpenStack schon länger begleiten. Weitere Themen sind Netzwerk, Storage und Container im Umfeld von OpenStack. Den Abschluss macht Heidi Joy Tretheway von der OpenStack-Foundation zur Zukunft von OpenStack und den Ergebnissen des User Surveys.

Einen Tag vor den OpenStack-Tagen, am 26. Juni, finden wie im Vorjahr Intensiv-Workshops statt: Konfigurationsmanagement mit Puppet, Ceph Storage Cluster, OpenStack-Administration und Docker sind die Themen.

Die Teilnahmegebühr für die Konferenz beträgt 750 Euro oder 850 Euro mit zwei Übernachtungen. Die Workshops kosten 350 Euro. (jab)