Windows-Diagnose: Programme und Prozesse meistern

Wer mehr über das wissen will, was unter der Haube von Windows so vorgeht, kommt weder am Task-Manager noch am Sysinternals-Tool ProcMon vorbei.

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Windows-Diagnose: Tasks und Prozesse meistern
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ProcMon und Task-Manager sind für Windows-Nutzer wohl die wichtigsten Basis-Werkzeuge auch – aber nicht nur – wenn es um die Suche nach Viren, Trojanern und anderen Schadprogrammen geht. c't hat jetzt zwei lehrreiche Artikel zur Windows-System-Diagnose öffentlich zugänglich gemacht. Wer die Tools noch nicht kennt, sollte diese unbedingt lesen und alle anderen werden sicher noch das eine oder andere Neue lernen.

Der Task-Manager ist das Windows-eigene Tool, mit dem man Programmen und Hintergrundprozessen auf die Finger schauen kann. Welche App verbraucht wie viel CPU-Zeit, was belegt am meisten RAM und wieso wird ständig auf meine Festplatte zugegriffen? Wie man solche oder ähnliche Fragen beantwortet, verrät der folgende Artikel:

  • Introspektion: Systemdiagnose mit dem Windows Task-Manager

Allerdings hat auch der Task-Manager seine Grenzen. Wer einzelnen Prozessen noch genauer unter die Lupe nehmen will, sollte sich das kostenlose Programm ProcMon herunterladen. Damit kann man sekundengenau sehen, welche Prozesse auf welche Dateien, Ordner und Registry-Schlüssel zugreifen. Die grundlegendsten Funktionen erklärt ein weiterer c't-Artikel:

  • Totalüberwachung: Windows mit dem Sysinternals Process Monitor auf die Finger schauen

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