Purmundus Challenge 2017: Gegensätze vereint

Bei der purmundus challenge werden auch in diesem Jahr wieder innovative Ideen zum Thema 3D-Druck gesucht. Schwerpunkt sind Gegensätze von analog und digital bis mobil und stationär.

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Purmundus Challenge 2017: Gegensätze vereint
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Von
  • Helga Hansen

Kunststoff, Metall oder Keramik – bei additiven Fertigungsmethoden stehen inzwischen viele Materialien zur Verfügung. Sowohl bunt als auch transparent, fest wie auch weich. Diese – vermeintlichen – Gegensätze sollen bei der aktuellen Purmundus Challenge zusammengebracht werden. Gesucht werden Ideen, die die Chancen des 3D-Druck demonstrieren.

Dabei dürfen auch andere Fertigungsverfahren mit dem 3D-Druck kombiniert werden und neue Verfahren und Materialien genutzt werden, die derzeit noch im Forschungsstadium sind oder gar erst erfunden werden müssen. Bewertet werden Nutzen, Wirtschaftlichkeit genauso wie Ästhetik, Gestaltung und Innovation.

Einsendeschluss ist der 30. September 2017. Eine internationale Jury wählt die Finalisten aus, deren Arbeiten vom 14. bis 17. November auf der 3D-Druckmesse formnext ausgestellt werden. Am 16. werden dort die Gewinner bestimmt und prämiert. Neben Preisgeldern in Höhe von 6000 Euro und der „Purmundus Challenge Trophy“ gibt es verschiedene Sachpreise und einen Publikumspreis. (hch)