Korrektur zu "Laserharfe"

Ein Fächer aus Laserstrahlen bildet die Saiten dieses futuristischen Musikinstruments – man zupft sie durch Berühren der Lichtbündel. Eine solche effektvolle E-Harfe kann man nicht nur selbst nachbauen, man braucht sogar nur einen einzigen Laser dafür, dank eines raffiniert bewegten Spiegels.

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Leider haben sich in die beiden Schaltpläne Fehler eingeschlichen. Beim Sensor ist die Photodiode verpolt dargestellt gewesen, hier die korrekte Version:

Korrigierter Schaltplan des Sensors

Hier wurde zudem ein Foto der Photodiode eingefügt – es ist wirklich leicht, die BPW34 falsch herum zu verbauen.

Beim Schaltplan der eigentlichen Laserharfe wurden leider versehentlich die beiden Anschlüsse für die Spannungsversorgung der Step-Down-Module verpolt. Hier die korrekte Version:

Korrigierter Schaltplan der Laserharfe

Für einige Verwirrung sorgte auch die Funktion own_delay(). Wie im Artikel erwähnt, hat die notwendige Veränderung der PWM-Frequenz Auswirkungen auf die Funktionen delay() und millis(). Deshalb war ursprünglich geplant, in die Funktion own_delay() eine Korrektur zu implementieren, sodass man wieder die Verzögerunden in Millisekunden angeben kann. Das ist dann aber zum Ende des Projekts unterblieben. Die konkreten Werte im Arduino-Sketch sind allerdings auf diese abweichenden Funktionsgrößen experimentell abgestimmt, deshalb macht es keinen Sinn mehr, sie zu korrigieren. Es funktioniert ja auch alles – nur muss man im Kopf behalten, dass man an dieser Stelle nicht mit Millisekunden arbeitet.

  • Den vollständigen Artikel zur Laserharfe lesen Sie in der Make-Ausgabe 1/17 ab Seite 56.

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