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iX-Workshop: Continuous Integration mit Jenkins

Agile Vorgehensweisen sind nicht nur in der Softwareentwicklung, sondern auch in der Verteilung der Anwendungen gefragt. Jenkins ist das passende Werkzeug dazu, in dessen Handhabung ein Workshop Mitte September in Hannover einfĂĽhrt.

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Jenkins Continuous Integration

(Bild: Von The Jenkins project (http://jenkins-ci.org/) - https://wiki.jenkins-ci.org/display/JENKINS/Logo, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=20074671)

Lesezeit: 1 Min.
Von
  • JĂĽrgen Seeger

Continuous Integration ist mittlerweile in der Softwareentwicklung weit verbreitet. Änderungen werden nicht mehr en bloc mit einer neuen Version veröffentlicht, sondern kontinuierlich in die Anwendung integriert. Die logische Fortsetzung ist Continuous Delivery, das möglichst schnelle Ausliefern der Änderungen. Und so finden auch die agilen Methoden aus der Entwicklung Eingang in das Ausrollen von Software.

Ein verbreitetes Werkzeug dafür ist Jenkins, ein unter der MIT-Lizenz verfügbares, in Java geschriebenes Tool. Der zweitägige Workshop vermittelt den Teilnehmern, wie sie Jenkins installieren und betreiben können, also das Werkzeug an gängige Entwicklungs-Umgebungen anschließen, Tests erstellen und so fort.

Referent ist ein Mitarbeiter des IT-Beratungshauses B1 Systems, das Seminar findet am 12. und 13. September 2017 in Hannover (Verlagsgebäude) statt. Die Teilnehmer sollten gute Kenntnisse der Linux-Systemadministration mitbringen (RHCE, SCA, LPIC1 oder vergleichbar). Der Workshop ist auf 15 Personen begrenzt, Laptops werden gestellt.

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Online-Anmeldung sind auf der Workshop-Website zu finden. Bis zum 31. Juli gilt ein Frühbucherrabatt von 10 Prozent. (js)