Ashley Williams: Governance, Politics, and Sustainability in Open Source Software

Bei der Arbeit an Open Source prallen so viele unterschiedliche Motivationen aufeinander, dass es schwer ist, politischen Grundsatzdiskussionen aus dem Weg zu gehen. Ashley Williams vom Board of Directors der Node.js Foundation teilt ihre Erfahrungen.

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Von
  • Julia Schmidt

"Value your freedom or you will lose it, teaches history. 'Don't bother us with politics', respond those who don't want to learn." - Richard M. Stallman

Überall hört man vom Siegeszug des Prinzips Open Source und tatsächlich lässt sich kaum bestreiten, dass sich der einst als "zu politisch" verschriene Ansatz erfolgreich Anhänger unter Individuen und Unternehmen findet. Trotzdem ist der Wunsch, Politik und Code zu trennen, noch immer weit unter Entwicklern verbreitet.

Ashley Williams nutzt ihre Keynote auf der enterJS 2017, um anhand ihrer persönlichen Geschichte zu erläutern, warum Open Source Software zutiefst politisch ist und welche soziale sowie ökonomische Bedeutung sie hat. Im Zuge dessen berichtet sie darüber hinaus, welche Schritte die Node.js Foundation geht, um das gemeinschaftliche Miteinander zu verbessern und die Community zukunftsfähig zu halten.

ist seit vielen Jahren in der Open-Source-Szene unterwegs und mittlerweile als Service Engineer bei npm, dem Unternehmen hinter dem Paketmanager des JavaScript- und Node.js-Ökosystems gleichen Namens, tätig. Darüber hinaus ist sie als Individual Director Teil des Board of Directors der Node.js Foundation. (jul)