Docker-Container fĂĽr Heim- und Webserver

Durch Techniken wie Docker verändert sich der Umgang mit Software-Infrastruktur. Die Flexibilität von Containern bringt nicht nur für Unternehmen einen Gewinn, sondern auch für den eigenen Heim- oder Webserver.

vorlesen Druckansicht 119 Kommentare lesen
Docker fĂĽr Heim- und Webserver
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Merlin Schumacher

In Software erzeugte Container werden aufgrund ihrer Flexibilität gerne für Cloud-Infrastrukturen eingesetzt. Dass sich Docker fast überall einsetzen und die erzeugten Softwarecontainer reproduzieren lassen, hat ihm viele Fans eingebracht. In c't 15/17 gibt es einen ausführlichen Einstieg in den Umgang mit Docker.

Docker ist keineswegs das einzige Angebot, aber das erste, das den Umgang mit Containern erheblich vereinfacht hat. Mit sogenannten Dockerfiles werden im Nu Container ergzeugt, die genau auf die eigenen BedĂĽrfnisse zugeschnitten sind.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmung wird hier ein externes Video (TargetVideo GmbH) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (TargetVideo GmbH) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

FĂĽr komplexere BedĂĽrfnisse bietet sich Docker Compose an, das mehrere Container zu einem Verbund verknĂĽpfen kann. Damit lassen sich zum Beispiel Web-Anwendung, Datenbank und Suchindex aufeinander abgestimmt erzeugen. Mittels der bei Docker kĂĽrzlich eingefĂĽhrten User Defined Networks, lassen sich die Container obendrein ganz nach Bedarf vernetzen oder explizit voneinander abschotten.

  • Docker-Praxis: Wo Container punkten
  • Umbauanleitung: Docker-Container fĂĽr Heim- und Webserver
  • Container komfortabel vernetzt: User Defined Networks
  • Eigene Container fĂĽr vorhandene und neue Dienste bauen

(mls)