Docker-Container für Heim- und Webserver

Durch Techniken wie Docker verändert sich der Umgang mit Software-Infrastruktur. Die Flexibilität von Containern bringt nicht nur für Unternehmen einen Gewinn, sondern auch für den eigenen Heim- oder Webserver.

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Docker für Heim- und Webserver
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Merlin Schumacher

In Software erzeugte Container werden aufgrund ihrer Flexibilität gerne für Cloud-Infrastrukturen eingesetzt. Dass sich Docker fast überall einsetzen und die erzeugten Softwarecontainer reproduzieren lassen, hat ihm viele Fans eingebracht. In c't 15/17 gibt es einen ausführlichen Einstieg in den Umgang mit Docker.

Docker ist keineswegs das einzige Angebot, aber das erste, das den Umgang mit Containern erheblich vereinfacht hat. Mit sogenannten Dockerfiles werden im Nu Container ergzeugt, die genau auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten sind.

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Für komplexere Bedürfnisse bietet sich Docker Compose an, das mehrere Container zu einem Verbund verknüpfen kann. Damit lassen sich zum Beispiel Web-Anwendung, Datenbank und Suchindex aufeinander abgestimmt erzeugen. Mittels der bei Docker kürzlich eingeführten User Defined Networks, lassen sich die Container obendrein ganz nach Bedarf vernetzen oder explizit voneinander abschotten.

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(mls)