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building IoT 2018: Call for Proposals startet

Die Fachkonferenz zum Internet der Dinge kehrt mit ihrer dritten Auflage nach Köln zurück. Bis zum 5. November suchen die Veranstalter nach Vorträgen und Workshops.

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building IoT 2018: Call for Proposals startet
Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Rainald Menge-Sonnentag

Ab sofort können sich Experten für das Internet der Dinge mit Vorträgen und Workshops für die building IoT 2018 bewerben. Die Fachkonferenz für das Internet der Dinge findet vom 4. bis 6. Juni 2018 in Köln statt, wo die building IoT 2016 ihre Premiere hatte. Die Veranstalter der Konferenz sind heise Developer, iX und dpunkt.verlag, die alle zur Heise Medien Gruppe gehören.

Die Fachkonferenz wird erneut ein umfangreiches Programm für diejenigen bieten, die das Internet der Dinge gestalten, also vor allem Softwareentwickler und -architekten sowie Projekt- und IT-Leiter. Auf der Website findet sich die Rubrik Videos, unter der neben den beiden Keynotes der diesjährigen building IoT zahlreiche Fachvorträge vom Vorjahr zu finden sind.

Um den Teilnehmern ein breites und interessantes Themenspektrum zu bieten, suchen die Veranstalter unter anderem Vorträge zu den im IoT relevanten Protokollen, Standards und passender Hardware. Außerdem soll diesmal das Thema Edge Computing stärker im Fokus stehen, um zu vermitteln, wie die Daten am Endgerät aufbereitet werden. Für die weitere Verarbeitung der Daten sind Fachvorträge über Cloud-Plattformen und Big-Data-Ansätze ebenso gefragt wie über den Einsatz von Machine Learning im Internet der Dinge.

Die Themen Security und Testing fanden in den vergangenen Jahren guten Zulauf, und Berichte über praktische Erfahrungen kommen stets gut bei den Teilnehmern an. Außerdem sind erneut Inhalte gefragt, die sich speziell dem Thema Industrie 4.0 widmen, aber auch der private Bereich Smart Home darf Inhalt von Vorträgen sein.

Der Call for Proposals läuft bis zum 5. November. Anfang Januar 2018 soll dann das fertige Programm online sein. Gesucht sind Vorträge mit einer Länge von 40 oder 75 Minuten sowie ganztägige Workshops. Gerne nehmen die Veranstalter auch Vorschläge für Sprecher und Themen entgegen. Wer über den Fortgang der Konferenz auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich für den Newsletter registrieren oder den Veranstaltern auf Twitter folgen. (rme)