Schwachstellensuche: Snyk untersucht nun auch Python, Gradle und Scala

Das Tool zum Vermeiden von Schwachstellen durch Einbinden von Open-Source-Code in eigene Projekte kann nun auch ĂĽber pip integriere Python-Pakete untersuchen und die Build-Dateien von Gradle und Scala auswerten.

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Schwachstellensuche: Snyk untersucht nun auch Python, Gradle und Scala
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Snyk ist ein Tool, mit dem Entwickler die in ihren Projekten verwendeten Open-Source-Pakete auf Schwachstellen ĂĽberprĂĽfen. Dazu verwalten die Betreiber des Dienstes eine Vulnerability-Datenbank. Neuerdings lassen sich neben Node.js Ruby und Maven auch Python, Scala und Gradle ĂĽberprĂĽfen.

Für alle drei können Entwickler entweder das Befehlsfenster Snyk CLI oder eine Einbindung in GitHub verwenden. Bei Python-Projekten funktioniert der Test für über den Python Package Index (PyPi) mit pip eingebundene Pakete gleichermaßen für Version 2.x und 3.x der Programmiersprache. Für Gradle und Scala teste Snyk die Build-Dateien build.gradle beziehungsweise build.sbt auf Maven-Abhängigkeiten, die das System mit der Vulnerability-Datenbank vergleicht.

Snyk lässt sich füy Python zusammen mit pip verwenden.

(Bild: Snyk)

Bei der Integration in GitHub testet Snyk neue Pull Requests, um zu vermeiden, dass auf die Weise neue Schwachstellen Einzug ins Projekt halten. Das Snyk CLI kommt fĂĽr manuelle Tests ebenso zum Einsatz wie zur Integration in Continuous-Integration-Werkzeuge wie Jenkins, Travis und Circle CI.

Weitere Details lassen sich dem Blogbeitrag entnehmen. Snyk ist für kleinere private sowie Open-Source-Projekte kostenlos. Der reguläre Preis startet bei 99 US-Dollar monatlich. (rme)