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Security by Design: Noch 2 Wochen bis zum 7. Bremer IT-Sicherheitstag

Traditionelle Qualitätssicherungsmethoden laufen bei vernetzten Softwaresystemen und Cloud-Anwendungen oft ins Leere. IT-Sicherheit muss deshalb bereits in den Entwicklungsprozess integriert werden.

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Bremer Stadtmusikanten
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Matthias Parbel

Eine immer mobilere Unternehmens-IT, Industrieanlagen, Fahrzeuge aber auch das „smarte Zuhause“ sind durch die Vernetzung über das Internet der Dinge „offener“ als je zuvor und demzufolge auch stärker durch Cyberattacken bedroht. Sicherheit in der Softwareentwicklung – Security by Design – ist daher längst kein Nischenthema mehr.
Auf dem 7. Bremer IT-Sicherheitstag diskutieren Experten über die akuten Bedrohungen, konkrete Maßnahmen durch gezielte, auf Sicherheit ausgelegte Softwareentwicklung, sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen für Datensicherheit und Datenschutz.

Highlights aus dem Konferenzprogramm:

  • (Un-)sichere Softwareentwicklung – Typische Fehler im Rahmen von IT-Projekten
  • Secure Engineering für intelligente technische Systeme
  • Einbeziehung Dritter in die Softwarewartung
  • Datenschutz bei Big Data
  • IT Security vs. Safety

In Kooperation mit dem Forschungsverbund IS-Bremen richtet Heise Events den 7. Bremer IT-Sicherheitstag am Zentrum für Informatik und Medientechnologien (ZIMT) der Hochschule Bremen aus. Am 7. September 2017 können sich Entscheidungsträger, technische Experten, Entwicklungsleiter sowie IT-Sicherheits- und Datenschutzbeauftragte Herausforderungen und Rahmenbedingungen rund um das Thema „Security by Design“ informieren. Das Ticket für die Tages-Konferenz kostet 145 Euro. Abonnenten der Heise Medien sowie Wiederkehrer auf heise Events erhalten darauf einen Treuerabatt in Höhe von 10 Prozent.

Nähere Informationen zu Programm und Anmeldung:

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