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Die JavaScript-Konferenz enterJS freut sich auf Einreichungen

Die enterJS geht in die nächste Runde. Damit startet der Call for Proposals, und JavaScript-Entwickler haben bis zum 14. Januar 2018 die Gelegenheit, sich mit einem Vortrag und/oder Workshop für die Konferenz zu bewerben.

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Die JavaScript-Konferenz enterJS freut sich auf Einreichungen
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Von
  • Björn Bohn

Pünktlich zum Sommeranfang wird die enterJS im Jahr 2018 wieder ihre Tore öffnen. Vom 19. bis 21. Juni 2018 soll es im darmstadtium in Darmstadt rund um die Herausforderungen gehen, die der Einsatz von modernem JavaScript unternehmensweit mit sich bringt. Die Veranstalter der Konferenz, iX, heise Developer und der dpunkt.verlag, begrüßen daher alle Interessierten auf der neuen Webseite und laden Webentwickler, -designer, Administratoren und Projektleiter dazu ein, sich ab sofort mit Ideen für Vorträge (45 oder 75 Minuten) und Workshops (7 Stunden) zu bewerben.

Nicht mehr Teil der Konferenzorganisation ist Mitgründer the native web. Das Unternehmen verlässt nach vierjähriger Zusammenarbeit das Team. Die Idee der enterJS entstammt der Feder von the native web. Die auf JavaScript, Node.js und Cloud-Themen spezialisierte Firma fokussiert sich fortan allein auf das eigene Produktportfolio.

Der Call for Proposals läuft bis zum 14. Januar 2018. Gesucht sind Erfahrungsberichte und Vorschläge zu allem, was die JavaScript-Welt aktuell bewegt: Vom Framework bis zu UX-Fragen. Da die enterJS einen besonderen Fokus auf den Einsatz von JavaScript im Unternehmen legt, sind auch Sicherheits- und Compliance-Themen gerne gesehen. Besonders Themen der Anwendungsarchitektur und der Cloud-native-Entwicklung sind auch in diesem Jahr wieder gefragt. Wer sich ein besonderes Thema oder bestimmte Sprecher wünscht, kann diese gerne im dafür vorgesehen Call for Suggestions tun.

2017 konnte die enterJS mit Ashley Williams und Brian Terlson zwei von den Teilnehmern geschätzte Keynotes präsentieren. Wer keine neuen Entwicklungen der Konferenz verpassen will, kann der Veranstaltung auf Twitter folgen oder den entsprechenden Newsletter abonnieren. (bbo)