Poet wird FastObjects
Der Hamburger Datenbankhersteller Poet kommt mit drei neuen Produktversionen seiner Poet Object Server Suite (OSS) auf den Markt.
Die objektorientierte Datenbank des Hamburger Softwarehauses Poet ist ab sofort in drei Varianten verfügbar, allesamt Weiterentwicklungen der bisherigen Poet Object Server Suite (OSS). Unter dem Namen FastObjects t7 gibt es eine mehrbenutzerfähige Client-Server-Version für Windows, Linux, HP-UX und Solaris, die in Java- und C++-Programmen zum Einsatz kommen kann. Ebenfalls für diese beiden Programmiersprachen, aber als eingebettete objektorientierte Datenbank-Engine für Windows- und Linux-Anwendungen kommt FastObjects e7 daher. Speziell für eingebettete, echtzeitfähige Java-Anwendungen wurde außerdem die Version FastObjects j2 entwickelt, die auf allen Systemen läuft, für die eine J2SE-kompatible Java VM existiert. Genauere Spezifikationen stellt der Hersteller auf einer eigens eingerichteten Website zur Verfügung, über die man auch Trial-Versionen herunterladen oder auf CD bestellen kann. (hos)