BOB Konferenz 2018 setzt Schwerpunkte auf funktionale Programmierung und Vertikalisierung

Auch im kommenden Jahr stehen Programmiertechniken jenseits des Mainstreams im Mittelpunkt der BOB Konferenz. 14 Vorträge und acht Workshops widmen sich unter anderem Haskell und Akka Streams, aber auch Blockchain-Protokollen.

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BOB Konferenz 2018 setzt Schwerpunkte auf funktionale Programmierung und Vertikalisierung

Das Logo der Konferenz

Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Rainald Menge-Sonnentag

Das Programm der inzwischen vierten BOB-Konferenz steht nun online. Sie findet am 23. Februar in Berlin statt und trägt das Motto "Was passiert, wenn wir einfach mal das Beste nehmen?". Insgesamt 14 Vorträge und acht Workshops widmen sich in jeweils zwei Tracks vor allem Themen, die auf größeren Entwicklerkonferenzen höchstens eine Nebenrolle spielen.

Inhaltlich reicht die Spanne der Vorträge von der traditionell auf der BOB stark vertretenen funktionalen Programmierung über die Vertikalisierung, der fortgeschrittenen Nutzung von Typen bis zur Datenanalytik. Dabei gibt es sowohl allgemeine Vorträge unter anderem zu funktionalen Datenstrukturen oder vertikaler Organisation, als auch spezifische, die beispielsweise Reactive Streaming mit Akka Streams behandeln. Bei den Programmiersprachen stehen vor allem Haskell und Clojure im Vordergrund. Zur Haskell gibt es sowohl ein einführendes Tutorial als auch Vorträge für Fortgeschrittene, die beispielsweise die Anbindungen an PostgreSQL behandeln.

Die Anmeldung ist ab sofort möglich, und bis zum 22. Januar gilt ein Frühbucherrabatt. Wie in den letzten Jahren findet die BOB in Kooperation mit der :clojureD statt: Die jährliche Konferenz zum Lisp-Dialekt Clojure öffnet am 24. Februar ihre Tore. Die Veranstalter bieten Kombitickets für beide Konferenzen zu einem vergünstigten Preis an. (rme)