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building IoT 2018: Call for Proposals läuft bis 10. Januar

Gut drei Wochen haben Experten für das Internet der Dinge Zeit, ihre Vortragsvorschläge für die Fachkonferenz einzureichen, die im Juni 2018 nach Köln zurückkehrt.

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building IoT 2018: Call for Proposals läuft bis 10. Januar
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Vom 4. bis 6. Juni 2018 findet in Köln die dritte Auflage der building IoT statt. Noch bis zum 10. Januar haben Experten für das Internet der Dinge Zeit, sich mit Vorträgen und Workshops für die Fachkonferenz für das Internet der Dinge zu bewerben. Die Veranstalter der building IoT sind heise Developer, iX und dpunkt.verlag, die alle zur Heise Medien Gruppe gehören.

Die Fachkonferenz wird erneut abseits vom Hype ein umfangreiches Programm für diejenigen bieten, die das Internet der Dinge gestalten, also vor allem Softwareentwickler und -architekten sowie Projekt- und IT-Leiter. Als Anregung für die Themenvielfalt der building IoT findet sich auf der Website die Rubrik Videos, unter der neben den beiden Keynotes der diesjährigen building IoT zahlreiche Fachvorträge vom Vorjahr zu finden sind.

Die Veranstalter möchten den Teilnehmern erneut ein breites und interessantes Themenspektrum bieten. Sie suchen nach Vorträge zu den im IoT relevanten Protokollen, Standards und passender Hardware. Außerdem soll diesmal das Thema Edge Computing stärker im Fokus stehen, um zu vermitteln, wie die Daten am Endgerät aufbereitet werden. Für die weitere Verarbeitung der Daten sind Fachvorträge über Cloud-Plattformen und Big-Data-Ansätze ebenso gefragt wie über den Einsatz von Machine Learning im Internet der Dinge.

Das Thema Security spielt weiterhin eine große Rolle und fand in den vergangenen Jahren großen Zulauf. Berichte über praktische Erfahrungen kommen stets gut bei den Teilnehmern an – dabei sind auch Erzählungen von Fehlschlägen spannend, aus denen andere lernen können. Außerdem sind erneut Inhalte gefragt, die sich speziell dem Thema Industrie 4.0 widmen, aber auch der private Bereich Smart Home findet erfahrungsgemäß interessierte Zuhörer.

Der Call for Proposals läuft bis zum 10. Januar 2018, und im Februar soll das Programm online sein. Gesucht sind Vorträge mit einer Länge von 40 oder 75 Minuten sowie ganztägige Workshops. Gerne nehmen die Veranstalter auch Vorschläge für Sprecher und Themen entgegen. Wer über den Fortgang der Konferenz auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich für den Newsletter registrieren oder den Veranstaltern auf Twitter folgen. (rme)