Skyrim VR: PC-Version unterstützt Oculus Rift, aber kein Modding
Bethesda hat Skyrim VR auch für den PC angekündigt. Ab dem dritten April können Steam-Nutzer in der virtuellen Realität auf Drachenjagd gehen – mit Vive, Windows Mixed Reality oder Oculus Rift.
Skyrim VR kommt auf den PC. Bethesda hat in einem Blog-Eintrag angekündigt, dass die VR-Fassung des Rollenspiels am 3. April auf Steam zum Download bereitsteht. Bislang war Skyrim VR Nutzern von Playstation VR vorbehalten. Die kommende PC-Version unterstützt neben der HTC Vive auch ganz offiziell Windows Mixed Reality und Oculus Rift – trotz des Rechtstreits zwischen Oculus und Bethesda-Mutter Zenimax.
Keine Mods
Wie Ars Technica berichtet, wird es allerdings zumindest vorerst keinen Modding-Support für Skyrim VR auf dem PC geben. Die Non-VR-Version von Skyrim gehört zu den meistgemoddeten Spielen überhaupt: Mit Grafik-Mods, neuen Quests und Interface-Veränderungen tragen Modder noch heute dazu bei, dass ein Ende 2011 erschienenes Rollenspiel noch immer relevant bleibt. Die VR-Version von Skyrim, die um Macken nicht gerade verlegen ist, wird nicht von dieser Modding-Community profitieren.
Skyrim VR wird auch für Besitzer des regulären Spiels 60 Euro auf Steam kosten. Im Paket sind neben dem Hauptspiel auch alle drei DLCs enthalten. Fallout 4 VR, die Brillen-Fassung des jüngsten Bethesda-Rollenspiels, ist bereits seit Dezember 2017 auf Steam verfügbar und gehört zu den meistgespielten VR-Titeln. Zumindest offiziell funktioniert Fallout 4 VR nur mit der Vive von HTC.
Skyrim VR (8 Bilder)
(Bild: heise)
(dahe)