iX-Cloud-Konferenz 2018: Call for Proposals hat begonnen
Im Rahmen der iX-Cloud-Konferenz tauschen sich Anwender, Anbieter und Entwickler darüber aus, wie sich die Cloud sicher und effizient betreiben und nutzen lässt. Die Redaktion sucht für die Konferenz Referenten mit detaillierter Praxiserfahrung.
- Dr. Jan Bundesmann
Mit Diensten wie Serverless Computing oder KI as a Service lassen sich inzwischen immer anspruchsvollere Szenarien direkt in der Cloud umsetzen. Dafür sorgt eine steigende Zahl stark abstrahierter Dienste, bei der die zugrunde liegende Infrastruktur weitestgehend unsichtbar bleibt. Offen bleibt dabei häufig: Wie effizient ist das? Und wie lässt sich die Leistung von Cloud-Anwendungen bestimmen? Lässt sich daraus ein Geschäftsmodell entwickeln?
Auf der Seite der Cloud-Betreiber steht das Geschäftsmodell: Infrastruktur flexibel skalierbar verkaufen. Doch auch in diesem Bereich hat die Entwicklung nicht haltgemacht. Etliche Werkzeuge helfen, große Rechnercluster zu installieren, darin Sicherheit zu gewährleisten und ihre Leistung zu überwachen.
Mit den erhöhten Datenschutzrichtlinien speziell durch die EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) und das neue Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) kommen zusätzliche Faktoren ins Spiel, die Cloud-Nutzer und -Betreiber mit ihrem Inkrafttreten im Mai 2018 beachten müssen.
Die iX-Cloud-Konferenz soll den aktuellen Stand der Cloud-Technik, Best Practices und Einsatzmöglichkeiten aufzeigen. Dazu sucht die Redaktion Vorträge zu den Themen
- Serverless Computing
- Machine Learning als SaaS
- Monitoring
- Container
- Microservices und Platforms as a Service
- Container-Orchestrierung mit Kubernetes
- Datenschutz nach EU-DSGVO
- Sicherheit
Gerne können Sie auch einen Vortrag zu einem anderen Thema Ihrer Wahl einreichen. Die Frist für Einreichungen endet am 30. Mai 2018. Die Vorschläge sollten eine Länge von 25 oder 50 Minuten haben.
Jetzt einreichen: iX-Cloud-Konferenz. (jab)
