OpenRheinRuhr: Open-Source-Konferenz sucht Referenten
Am 3. und 4. November trifft sich die Open-Source-Gemeinde im Ruhrgebiet. Die Veranstalter der OpenRheinRuhr bitten ab jetzt um Vortragsvorschläge.
Glück auf: Die OpenRheinRuhr findet auf dem Gelände der ehemaligen Zinkhütte Altenberg direkt hinter dem Oberhausener Hauptbahnhof statt.
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Auch in diesem Jahr trifft sich die Open-Source-Gemeinde im November im Rheinischen Industriemuseum in Oberhausen, im Herzen des Ruhrgebiets, um sich über quelloffene Software auszutauschen. Für die Konferenz OpenRheinRuhr, die am 3. und 4. November stattfindet, suchen die Veranstalter nun Referenten. Sie richten sich dabei nicht nur an Entwickler, die neue Projekte oder Ideen der Allgemeinheit vorstellen wollen, sondern auch an Anwender, die praxisnahe Erfahrungsberichte vermitteln wollen. Vorschläge können bis zum 30. September per Online-Formular eingereicht werden.
Die Konferenzveranstalter legen besonderes Augenmerk auf die Bedeutung quelloffener Software im Zuge der aktuellen Sicherheits- und Privatsphäre-Debatten. Software, deren Quellcode von der Allgemeinheit geprüft werden kann, ist vertrauenswürdiger, lautet der Tenor. Neben diesem Themenschwerpunkt wünschen sie sich allerdings auch Vorträge zu allen möglichen anderen Aspekten der Open-Source-Nutzung: Von Admin- und Programmierthemen über interessante Community-Projekte, bis hin zu Business- und Rechts-Themen.
Organisiert wird die Konferenz von Open-Source-Enthusiasten aus regionalen Linux-Usergruppen und aus dem Düsseldorfer Ableger der FSFE. Die Veranstalter rechnen auf Basis der vergangenen Jahre mit einer Besucherzahl im vierstelligen Bereich. Neben Vorträgen bieten sie Open-Source-Organisationen auch die Möglichkeit, die Konferenz mit einem Stand zu besuchen, an dem Besucher eingehender über Projekte informiert werden können. (fab)
