Nasses iPhone: Gängige Ratschläge oft kontraproduktiv

In Kontakt mit Flüssigkeiten kommen viele iPhones früher oder später – dann heißt es schnell handeln. Mac & i hat übliche Ratschläge auf Tauglichkeit geprüft und Werkstätten bei der Reparatur von Wasserschäden über die Schulter geschaut.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht
iPhone im Wasser
Lesezeit: 1 Min.

Wasserschäden zählen zu den gängigsten iPhone-Defekten: Es mag ein überraschender Regenschutt oder der unfreiwillige Tauchgang im Spülbecken oder Klo sein – dringt Wasser in das Innere, können Schäden die Folge sein. Nach Kontakt mit Flüssigkeiten ist deshalb schnelles Handeln erforderlich: Mac & i hat oft gegebene Ratschläge auf Tauglichkeit geprüft – etwa das iPhone in eine Box mit ungekochtem Reis zu legen – und gibt Tipps, was man tatsächlich machen sollte und was nicht.

Während Apple bei Wasserschäden nur den recht teuren Austausch des iPhones vorsieht, versprechen Reparaturdienstleister teils schon Hilfe für wenig Geld. Wir haben Werkstätten bei der Reparatur über die Schulter geschaut und uns zeigen lassen, wie dort die Wasserschäden behandelt werden, was dies kostet – und wo möglicherweise gepfuscht wird.

Den ausführlichen Artikel lesen Sie bei Mac & i (mit Diskussionsforum):

(lbe)