Christoph Lukas: DevOps – Zwischen Joblabel und Organisationsform

DevOps macht heute jeder – oder? In seinem Vortrag auf der Continuous Lifecycle schaut sich Christoph Lukas an, was eigentlich hinter dem Begriff steckt.

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Christoph Lukas: DevOps – Zwischen Joblabel und Organisationsform
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Björn Bohn

Der Begriff "DevOps" ist aktuell in aller Munde. Studiert man aktuelle Stellenausschreibungen, so gewinnt man den Eindruck, DevOps "machen" aktuell schon alle, vom Mittelständler bis zum Großkonzern. Man bringt also einfach ein Paar Ops-ler in die Dev-Teams und gewinnt dadurch kurze Releasezyklen bei besserer Qualität?

Christoph Lukas hat ausreichend Erfahrung im Bereich DevOps gesammelt. Für ihn bedeutet DevOps viel mehr als die obigen Punkte und erfordert ein Neudenken von Organisationformen und -strukturen. In seinem Vortrag auf der Continuous Lifecycle 2017 stellt er dar, worauf DevOps eine Antwort sein kann, was ganz konkret nötig ist, um DevOps-Teams zu unterstützen, und warum Führung dabei die entscheidende Rolle spielt.

Continuous Lifecycle 2017: DevOps – zwischen Joblabel und Organisationsform (Chistoph Lukas)

arbeitet seit 18 Jahren als Freiberufler unter dem Namen pingworks. Stand zu Beginn seiner Tätigkeit die Softwareentwicklung im Vordergrund, so war zuletzt sein Know-how im Bereich Linux-Systeme und seine Begeisterung für Teams der Wegbereiter für eine Tätigkeit als Scrum Master und Verfechter von Continous Delivery. Aktuell beschäftigt er sich zunehmend mit Themen wie DevOps-Kultur, agilen Organisationen und Agile Leadership.

(bbo)