Lightbend Fast Data Platform bietet einen erweiterten Kubernetes-Support

Unter den Neuerungen finden sich Updates für mehrere Komponenten und ein vereinfachter Prozess für die Bereitstellung der Beispielanwendungen.

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Lightbend Fast Data Platform mit erweitertem Kubernetes-Support und neuen Verwaltungsfunktionen

Die "Fast Data Platform"-Oberfläche für eine vollständige Lebenszyklusverwaltung und Überwachung der Anwendungscluster

Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Alexander Neumann

Lightbend, Experte in Sachen Scala, reaktiver Systeme und Big Data, hat Version 1.2 seiner Fast Data Platform veröffentlicht. Im Zentrum der Ankündigung steht die erweiterte Unterstützung für die Containerverwaltungssoftware Kubernetes, es gibt aber auch neue Funktionen.

Lightbends Fast Data Platform ist eine Distribution von Open-Source- und kommerziellen Techniken für das Entwerfen, Erstellen und Bereitstellen von Streaming- und Fast-Data-Anwendungen sowie von Microservices. Sie lässt sich außerdem in Verbindung mit Apache Kafka, Apache Spark, Akka Streams, Kafka Streams, HDFS (Hadoop Distributed File System) und der Lightbend Enterprise Suite nutzen, und integriert sich mit dem Monitoring-Werkzeug OpsClarity.

Das neue Release enthält eine Vorschauversion von Apache Hive on Spark, um einfachere Migrationen vorhandener Workloads zu ermöglichen. Das Stream-Processing-Framework Apache Flink ist nun für den Einsatz in Produktivszenarien zertifiziert. Außerdem ist von einer überarbeiteten Installationsprozedur für die wohl wachsende Liste von Beispielanwendungen die Rede, die es erleichtern soll, modifizierte Versionen dieser Beispielanwendungen bereitzustellen.

Mehr Informationen zum Thema Fast Data bietet Lightbend übrigens in der Studie "Need For Speed: Fast Data Development Trends". (ane)