Curved Monitore fürs Büro ab 34 Zoll

Monitore im Breitbild-Format liefern viel Arbeitsfläche und dienen auch zwei Rechnern gleichzeitig als Anzeige. Wir haben fünf extrabreite Displays getestet.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht
Lesezeit: 20 Min.
Von
  • Benjamin Kraft
Inhaltsverzeichnis

Wer am Rechner mit vielen Anwendungen gleichzeitig arbeitet verliert mit einem konventionellen 24-Zöller aufgrund der vielen Fenster schnell den Überblick. Ein zweiter Monitor lindert das Problem, verschlimmert aber den Kabelsalat auf dem Schreibtisch. Außerdem zerteilen die Rahmen die Arbeitsfläche.

Breitbild-Monitore hingegen brauchen nur einen Satz Kabel und bieten viel Platz auf einer durchgängigen Anzeige. So passen auf ein 34-Zoll-Display gut dreieinhalb DIN-A4-Seiten in Originalgröße nebeneinander, bei einem 49-Zöller sind es sogar fünf – mit etwas Luft für Werkzeugleisten. Neuerdings findet man auch gebogene Breitbild-LCDs im Business-Bereich. Durch die Biegung variiert der Sehabstand nicht so stark wie bei einem planen Display, was die Augen weniger anstrengt.

Fünf matte Curved-Displays mit Bildschirmdiagonalen zwischen 34 und 49 Zoll holten wir ins Labor und an den Arbeitsplatz. Das kleinste Bild im Testfeld liefern der Samsung C34H890, der Fujitsu B-Line B34-9 UE und der NEC MultiSync EX341R. Sie zeigen jeweils auf 34 Zoll 3440 × 1440 Bildpunkte im Seitenverhältnis 21:9, was eine Pixeldichte von 110 dpi (Punkte pro Zoll) ergibt.

Immer mehr Wissen. Das digitale Abo für IT und Technik.






Immer mehr Wissen. Das digitale Abo für IT und Technik.