Test: Lenovo Yoga 330-11IGM

Mit wertigem Metallgehäuse und einem guten Prozessor glänzt das Yoga. Das sehr blickwinkelabhängige TN-Panel trübt allerdings den Gesamteindruck.

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Im Lenovo Yoga 330-11IGM arbeitet der Doppelkern Celeron N4000; für einen Aufpreis bekommt man das Gerät wahlweise mit dem schnelleren Pentium Silver N5000 und auf 128 GByte verdoppelten Speicherplatz. Manche Händler listen eine Variante mit 8 statt 4 GByte Arbeitsspeicher – der Aufpreis steht meist jedoch in keiner Relation zum gebotenen Mehrwert. Lenovos Webshop führt nicht alle erhältlichen Ausstattungsvarianten.

Selbst die Topmodelle nutzen wie das Testgerät ein blickwinkelabhängiges TN-Panel niedriger Auflösung. Das steht im krassen Gegensatz zum Gerätekonzept, denn das Yoga 330-11IGM ist ein Hybridgerät mit 360-Grad-Scharnieren. Nutzt man das Gerät hochkant als Tablet, dann blickt man zwangsläufig anders auf den Schirm, als wenn es als Notebook vor einem auf dem Schreibtisch steht – und in keiner Situation will man verfälschte Farben bis hin zu Invertierungen sehen, die hier leider zum Alltag gehören.

Die USB-C-Buchse spricht wie die USB-A-Buchse daneben USB 3.0, beherrscht aber weder DisplayPort noch Akkuladen. Die USB-A-Buchse auf der anderen Seite ist wie der dort untergebrachte Kartenleser nur per langsamem USB 2.0 angebunden, was flotte Sticks und SD-Karten ausbremst.

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