MQTT-LED-Controller: Statusanzeige für Hausautomation im Eigenbau

Das Smart-Home wird immer voller, oft zu voll für eine Smartphone-App: Mit einer selbst gebauten LED-Anzeige erkennt man Fehler auf einen Blick.

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Inhaltsverzeichnis

Je mehr Sensoren und Aktoren ins vernetzte Haus einziehen, desto schwieriger wird die Kontrolle. Natürlich bieten sich Mini-Computer mit Bildschirmen oder ausgediente Tablets als Anzeige an. Doch neben dem vergleichsweise hohen Anschaffungspreis und der oft fummeligen Einrichtung schlagen solche Dauerläufer zusätzlich auf die Stromrechnung.

Günstiger und stromsparender geht es ganz klassisch mit einer LED-Anzeige. Dank moderner Digitaltechnik braucht es dafür nur eine GPIO-Schnittstelle am Mikrocontroller und ein wenig Lötarbeit: RGB-LED-Controller wie der WS2812b (und seine Geschwister WS2811, SK6812 oder P9823) erfordern nur eine Busleitung. Farbe und Helligkeit jeder Leuchte ändert man dank Adressierung individuell. Fertige LEDs mit den winzigen Controllern gibt es für wenig Geld. Die Steuerung übernimmt der ebenso günstige WLAN-Mikrocontroller ESP8266.

Dieser Artikel zeigt, wie Sie ein Leuchtmittel mit Controller für die Anzeige auswählen und was Sie dabei beachten müssen. Außerdem erhalten Sie von uns eine fertige Firmware für den ESP8266, der Sie alle Befehle einfach über das Protokoll MQTT erteilen. Viele Smart-Home-Steuerungen sprechen das Telemetrie-Protokoll von Haus aus, sodass die Integration ganz ohne Treiber- oder Plug-in-Installation klappt.

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