Datenrettungssoftware im Test

Wenn Daten verloren gehen, sind Wiederherstellungstools oft die letzte Rettung. Die gibt es von kostenlos bis teuer – ein Vergleich lohnt sich.

Artikel verschenken
vorlesen Druckansicht
Lesezeit: 7 Min.
Inhaltsverzeichnis

Versehentlich gelöschte Dateien und irrtümlich formatierte Festplatten sind ein weit verbreitetes Problem: Bei heise online finden sich stattliche 269 Einträge von Windows-Programmen, die im Fall der Fälle helfen sollen. Aus der Fülle an Programmen haben wir sechs unserer Meinung nach besonders interessante Vertreter herausgesucht. Diese haben wir im c’t-Labor auf Herz und Nieren geprüft.

Gespannt waren wir vor allem auf das Open-Source-Programm TestDisk und das kĂĽrzlich von CCleaner ĂĽbernommene Recuva. Von Recuva gibt es eine beinahe vollwertige kostenlose Ausgabe. Wie schlagen sie sich gegen Werkzeuge mit professionellen AnsprĂĽchen und Preisen? In dieser Kategorie treten EasyRecovery von Kroll Ontrack und DiskRecovery von O&O als alte Hasen an. Relative Newcomer sind Disk Drill von 508 Software und der Data Recovery Wizard von EaseUs.

Für die Tests haben wir virtuelle Datenträger in Form von VHD-Dateien verwendet. Damit haben wir die Verhältnisse auf echten Festplatten möglichst realitätsnah nachgebildet und konnten die Images trotzdem schnell und einfach kopieren, um jeden Kandidaten mit einem identischen Zustand der Daten zu konfrontieren.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Datenrettungssoftware im Test". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.

Immer mehr Wissen. Das digitale Abo fĂĽr IT und Technik.