Convertibles mit Windows 10 und ARM-Prozessor

Lange Laufzeit und permanente Internet-Verbindung: Das Konzept der Always-Connected-PCs klingt spannend. Im Test hakte es allerdings noch an einigen Stellen.

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Die Erwartungen an den von Microsoft und Qualcomm postulierten Always-Connected-PC sind enorm. Auch ohne großen und schweren Akku will er in Sachen Laufzeiten zu einer echten Konkurrenz zu iOS- und Android-Tablets werden – mehr als 20 Stunden verspricht Qualcomm für Windows-Notebooks. Dank des in den Snapdragon-Chip integrierten LTE-Modems sollen sich auch Notebooks und Convertibles überall ganz einfach mit dem Netz verbinden. Trotzdem sollen klassische Windows-Vorzüge wie das umfangreiche Software-Angebot und die Eignung als Produktivitätssystem erhalten bleiben.

Möglich machen soll es die Unterstützung der ARM-Architektur durch Windows, was besonders für Intel und seine x86-Prozessoren eine Schlappe ist. Doch kann Qualcomm die etablierte Wintel-Allianz wirklich ins Wanken bringen?

Der anfängliche Hype ist spürbar abgeebbt, denn die angekündigten Geräte – das Notebook Asus NovaGo und die beiden Tablets HP Envy x2 12e und Lenovo Miix 630 – sind verspätet erschienen und hierzulande teils lediglich über Umwege verfügbar. HP verzichtet generell auf einen Verkauf in Deutschland, das NovaGo ist nur bei 1&1 und Mobilcom-Debitel erhältlich, die es im Bundle mit einem Datentarif vertreiben. Nur Lenovo traut sich mit dem Miix 630 in den „freien Markt“.

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