IBM legt Desktop- und Notebook-Divisions zusammen
Seit dem gestrigen Montag sind die Desktop- und Notebook-Abteilungen von IBM eins.
Seit dem gestrigen Montag sind die Desktop- und Notebook-Abteilungen von IBM zu einer Sparte zusammengefasst. Mit diesem Schritt hofft IBM sowohl Kosten einsparen zu können als auch den Informationsaustausch beider Bereiche zu verbessern, um die Entwicklung von mobilen Desktop-Lösungen schneller voranzutreiben. Offenbar will Big Blue in Zukunft auch im Desktop-Bereich sein Engagement für Mobile Computing verstärken.
Beobachter in den USA meinten bereits, die Entscheidung mache Sinn, da die Käufer von Desktop-Systemen auch die Hauptkonsumenten von Notebooks seien. Die Kombination beider Bereiche erscheine daher nur logisch. Schon letztes Jahr überwand IBM die Lücke zwischen Desktop-PCs und Notebooks, indem der Konzern einen All-in-One-Computer in ein TFT-Display einbaute. (dal)