nachgehakt: Trojaner-Welle Emotet

Der perfide Trojaner Emotet richtet derzeit jede Menge Schaden an. Alle Details und wichtige Maßnahmen zur Gegenwehr, erklärt Jürgen Schmidt.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 24 Kommentare lesen
Lesezeit: 1 Min.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externes Video (Kaltura Inc.) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Kaltura Inc.) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Sicherheitsexperten warnen derzeit vor einer Trojaner-Welle, die ganze Firmen lahmlegt. Teilweise erreichen die Schäden bereits Millionenhöhe. Die Cyberkriminellen setzen dabei auf den Trojaner Emotet, der mit äußerst gut gemachten Phishing-Mails auf die Rechner kommt. Die Mails werden zwar automatisiert erstellt und in großer Zahl verschickt, sind aber trotzdem nahezu perfekt an das normale Kommunikationsverhalten in einem Unternehmen angepasst. Gegenwehr ist vielerorts dringend nötig.

Jürgen Schmidt, Chef von heise Security, erklärt im Video, wie dieses "Dynamit-Phishing" funktioniert und warum es so gefährlich ist. (mho)