System- und Diagnosewerkzeuge für Windows
Windows-Fehlersuche und Systemwartung sind lästig. Deshalb sollte man wenigstens die für den jeweiligen Zweck bewährtesten Werkzeuge im Köcher haben.
Eine ständig ratternde Festplatte, Programme, die ihren Dienst verweigern, oder einfach nur das Gefühl, in Windows mal wieder ein bisschen aufräumen zu müssen: Die Aufgaben, für die man systemnahe Diagnose- und Wartungs-Tools braucht, sind weit gefächert. Unsere Sammlung enthält die Werkzeuge, auf die kein Windows-Anwender verzichten sollte.
Gängigen Vorurteilen zum Trotz sind auch etliche System-Utilities, die Windows bereits mitbringt, durchaus brauchbar. Viele von ihnen führen unberechtigterweise ein Schattendasein. Werkzeuge, die wenigstens Grundfunktionen erfüllen, haben wir deshalb mit in die Sammlung aufgenommen.
Diagnose
Gerade wenn man im Freundeskreis oder in der Familie zu Hilfe gerufen wird, um ein PC-Problem zu lösen, muss man sich zunächst mal einen Überblick darüber verschaffen, was für ein System man hier vor sich hat: Welche Windows-Version läuft hier genau? Welche Massenspeichergeräte gibt es und wie viel Platz haben sie frei? Was für eine CPU tickt im PC, welche Grafikkarte ist verbaut?
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "System- und Diagnosewerkzeuge für Windows". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.