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"Machine Learning": iX-Developer-Sonderheft wieder im heise shop erhältlich

Das Heft gibt technische Einblicke in Machine Learning. Neben Methoden und Frameworks kommen auch Ethik und rechtliche Aspekte nicht zu kurz.

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"Machine Learning": iX-Developer-Sonderheft jetzt wieder im heise-shop erhältlich
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Von
  • Rainald Menge-Sonnentag

Nachdem die gedruckte Fassung des iX-Developer-Sonderheft "Machine Learning" bereits kurz nach Erscheinen im heise shop ausverkauft war, sind jetzt weitere Exemplare verfügbar. Das 156 Seiten starke Heft zeigt auf, was sich mit ML-Methoden erreichen lässt und gibt Anleitungen zur Umsetzung. Es ist eine sachliche Alternative zu vielen Medienberichten rund um künstliche Intelligenz (KI), die sich entweder auf Jubel oder Panikmache konzentrieren.

Auf 156 Seiten gibt das Sonderheft einen technischen Einblick in diverse Themen rund um Machine Learning.

Methoden des Machine Learning (ML) kommen auch in Deutschland in vielen Bereichen zum Einsatz. Sie helfen unter anderem bei der Betrugserkennung, beim Vorhersagen von Maschinenausfällen und der Auswertung von Texten. Bildanalyse kann nicht nur als "Hello World der KI" Katzen auf Fotos oder YouTube-Videos erkennen, sondern unterstützt unter anderem Ärzte bei der Diagnose.

Das Sonderheft stellt die unterschiedlichen ML-Ansätze wie Supervised, Unsupervised und Reinforcement Learning vor und gibt Einblick in die Architektur künstlicher neuronaler Netze unterschiedlicher Ausprägung wie Deep Neural Networks. Umfangreiche Praxisartikel zeigen das Potenzial von Machine Learning unter anderem in der Bild- und Textanalyse für eigene Projekte.

Zahlreiche ML-Frameworks stehen Entwicklern als Open-Source-Projekte zur Verfügung. Das Sonderheft gibt einen Überblick über die wichtigsten von ihnen. Artikel mit zahlreichen Codebeispielen helfen zudem beim Einsteig in TensorFlow und Keras. Weitere Beiträge erläutern die Vor- und Nachteile der wichtigsten Programmiersprachen im ML-Umfeld: Vom Platzhirsch Python über das nach wie vor im Embedded-Umfeld gesetzte C++ bis zum funktionalen Herausforderer Scala.

Die Ergebnisse beziehungsweise Entscheidungen von ML-Modellen lassen sich oft kaum nachvollziehen und schon gar nicht wie von Menschen geschriebene Algorithmen debuggen. Daher wirft das Heft auch einen Blick in die Blackbox und zeigt, wie sich ML-Methoden verifizieren lassen. Schließlich behandelt es die ethischen Themen und Fragen, die das Thema unweigerlich mit sich bringt und versucht juristische Unklarheiten zu beseitigen.

Da die erste Charge des gedruckten Sonderhefts im heise shop schnell ausverkauft war und erst jetzt wieder lieferbar ist, haben die Shop-Betreiber die Frist für die portofreie Lieferung bis zum 16. Dezember verlängert. Das Heft ist zudem im gut sortierten Zeitschriftenhandel erhältlich. Die digitale Ausgabe ist im heise shop, bei Amazon, Weltbild, Bol und Beam verfügbar. (rme)