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Continuous Lifecycle London: Erster Auszug des Programms ist online

Pünktlich zu den Feiertagen hat die Konferenz zu DevOps, Continuous Delivery und Containerisierung die erste Charge der Sprecher veröffentlicht.

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Continuous Lifecycle London: Erster Auszug des Programms ist online
Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Björn Bohn

Die englischsprachige Continuous Lifecycle findet vom 14. bis 16. Mai zum vierten Mal in London statt. Nun hat das Team der von heise Developer und Situation Publishing veranstalteten Fachkonferenz zu Continuous Delivery, DevOps und Containerisierung den ersten Teil des Programms veröffentlicht. Damit startet auch der Frühbucherrabatt: Bis zum 28. Februar 2019 haben Interessierte also Gelegenheit, zu vergünstigten Konditionen an der Konferenz teilzunehmen.

Die veröffentlichten Vorträge geben einen Vorgeschmack auf den Fokus der Konferenz. Im Zentrum stehen ganz klar Erfahrungsberichte, Tools und Techniken rund um das Arbeitsfeld zeitgemäßer Softwareentwicklung. Die Vorträge haben unter anderem Continuous Delivery im Bankensektor und im medizinischen Bereich im Blick. Ein Vortrag von Anna Shipman, Technical Director der Financial Times, gibt Aufschluss darüber, wie man ein Projekt nach der harmonischen und produktiven Anfangsphase auf Kurs hält ohne die gelernten DevOps-Prinzipien über Bord zu werfen.

Wer sich lieber mit konkreten Tools auseinandersetzen möchte, wird ebenfalls fündig: Ein Rundumschlag zum Kubernetes-Ökoystem und dessen Tools ist ebenso Teil des Programms wie der Service-Mesh Istio und viele weitere Werkzeuge. Weitere Themen sind unter anderem Security im Container-Umfeld, Compliance in einer DevOps-Kultur sowie Site Reliability Engineering.

Neben den genannten Themen zieht sich die Migration von Unternehmen in eine Cloud-Umgebung durch das gesamte Programm. Mehrere Vorträge beleuchten die Schwierigkeiten, Voraussetzungen und Chancen der Entwicklung in den Clouds der verschiedenen Anbieter. Auch das Trendthema Serverless Computing ist Teil des Programms.

Wer über die Veranstaltung auf dem Laufenden gehalten werden möchte, kann den Veranstaltern auf Twitter folgen. (bbo)